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Sauna Sicherheit: Tipps für entspanntes Schwitzen

von Lena Müller
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Saunieren ist in Deutschland sehr beliebt. Etwa 26 Millionen Menschen genießen regelmäßig die wohltuende Wärme. Die Sauna hat viele positive Auswirkungen auf die Gesundheit.

Für sicheres und entspanntes Saunieren gibt es wichtige Tipps. Dieser Artikel informiert über optimale Temperaturen, Besuchshäufigkeit und Eignung für verschiedene Personengruppen.

Wichtige Erkenntnisse

  • Saunieren hat viele positive Auswirkungen auf die Gesundheit, birgt aber auch gewisse Risiken.
  • Die optimale Saunatemperatur liegt zwischen 80 und 100 Grad Celsius.
  • Ein Saunagang sollte 8 bis 15 Minuten dauern, sinnvoll sind zwei bis drei Gänge pro Besuch.
  • Menschen mit chronischen Erkrankungen sollten beim Saunieren besondere Vorsicht walten lassen.
  • Vor dem Saunagang sollte man duschen und nur leichte Kost zu sich nehmen.
  • Auf Alkohol und Nikotin sollte vor und während des Saunierens verzichtet werden.

Die Informationen in diesem Artikel stammen aus verschiedenen Quellen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Sollten Falschinformationen enthalten sein, bitten wir um einen kurzen Hinweis.

Warum ist Saunieren gesund?

Saunieren bringt viele Vorteile für die Gesundheit. Die Saunaeffekte zeigen sich im ganzen Körper. Die Hitze weitet die Blutgefäße und verbessert die Durchblutung.

Beim Saunieren schwitzt man stark, bis zu 30ml pro Minute. Das spült Giftstoffe aus und reinigt die Haut. Die Hitze stärkt auch das Immunsystem.

Studien zeigen, dass regelmäßige Saunagänger seltener erkältet sind. Sie haben auch ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Saunahäufigkeit pro Woche Risikoreduktion für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
1 mal Referenzwert
2-3 mal 27%
4-7 mal 50%

Saunieren entspannt die Muskeln und löst Verspannungen. Der Wechsel von heiß und kalt kurbelt den Stoffwechsel an. Das kann beim Abnehmen helfen.

Saunieren ist auch gut für die Seele. Es baut Stress ab und steigert das Wohlbefinden. Besuche die Sauna ein- bis zweimal pro Woche.

Achte auf die richtige Technik und gönne dir danach Ruhe. So kannst du die positiven Effekte voll auskosten.

Regelmäßiges Saunieren könnte das Risiko senken, an den Folgen einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, wie eine Studie aus Finnland gezeigt hat.

Die Informationen in diesem Artikel stammen aus verschiedenen Quellen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Korrektheit. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, freuen wir uns über einen kurzen Hinweis.

Wie häufig sollte man die Sauna besuchen?

Die richtige Saunahäufigkeit hängt von deiner Gesundheit, Fitness und Vorlieben ab. Ein- bis zweimal pro Woche saunieren maximiert die positiven Effekte. Anfänger sollten mit einem wöchentlichen Besuch und zwei Saunagängen von acht Minuten beginnen.

Erfahrene Saunagänger können zweimal pro Woche zwei Saunagänge machen. Bei täglichem Besuch in der eigenen Sauna reicht ein Gang aus. Routinierte Besucher können drei 15-minütige Intervalle einlegen.

Zwischen den Gängen sollten 30-minütige Pausen mit intensiver Abkühlung eingelegt werden.

Studien zeigen, dass ein wöchentlicher Saunabesuch ausreicht, sowohl im Winter als auch im Sommer.

In Finnland ist tägliches Saunieren für ein Intervall üblich. Höre auf deinen Körper beim Saunieren. Fühlst du dich erschöpft, war es vielleicht zu viel. Passe die Häufigkeit und Dauer an.

Beachte diese Saunaanleitungen für ein angenehmes und sicheres Saunaerlebnis:

  • Trinke vor dem Saunabesuch ausreichend Wasser
  • Vermeide schwere Mahlzeiten und Alkohol vor dem Saunieren
  • Dusche dich gründlich vor dem Betreten der Sauna
  • Verwende ein Handtuch auf der Saunabank, um die Hygiene zu wahren
  • Höre auf deinen Körper und verlasse bei Unwohlsein sofort die Sauna
Saunaerfahrung Empfohlene Saunahäufigkeit Dauer pro Saunagang
Anfänger 1x pro Woche max. 2 Gänge à 8 Minuten
Fortgeschrittene 2x pro Woche 2 Gänge pro Besuch
Routinierte 3x pro Woche 3 Gänge à 15 Minuten

Diese Informationen sind nicht vollständig oder garantiert korrekt. Bei Falschinformationen bitten wir um einen kurzen Hinweis.

Für wen ist die Sauna geeignet?

Gesunde Menschen jeden Alters können die Sauna besuchen. Die Saunaeignung ist für die meisten gegeben, solange keine gesundheitlichen Einschränkungen vorliegen. Selbst Kinder können in die Sauna, wenn bestimmte Regeln beachtet werden.

In Finnland sauniert die ganze Familie gemeinsam – sogar mit Säuglingen. Für Kinder sollten die Saunagänge kurz und nicht zu intensiv sein. Nach dem Saunagang mit Kind ist ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig.

Schwangere können saunieren, wenn keine gesundheitlichen Bedenken bestehen. Sie sollten niedrigere Temperaturen wählen und auf ihren Körper hören. Bei Unwohlsein ist es ratsam, die Sauna zu verlassen.

Die Saunabesuche sind bei akuten Erkrankungen wie Erkältungen und Fieber nicht empfehlenswert. Bei chronischen Erkrankungen wie Infektanfälligkeit, nicht zu extremem Bluthochdruck, Rheuma und manchen Hautkrankheiten können Saunabesuche hingegen sinnvoll sein.

Herzpatienten sollten vorsichtig sein, besonders bei Herzschwäche und Herzrhythmusstörungen. Regelmäßige Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, da beim Schwitzen Elektrolyte verloren gehen. Diese sind für den Herzrhythmus bedeutsam.

Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK) wird die Sauna empfohlen. Dies gilt, wenn sie mindestens 75 Watt in einem Belastungs-EKG schaffen können.

Die Saunaeignung hängt von der persönlichen Gesundheit und dem Wohlbefinden ab. Bei Unsicherheiten ist es ratsam, mit dem Arzt zu sprechen.

Die Informationen in diesem Artikel stammen aus verschiedenen Quellen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Sollten Sie Fehler entdecken, freuen wir uns über einen kurzen Hinweis.

Wann ist Vorsicht beim Saunieren geboten?

Saunieren ist gesund und hat viele positive Auswirkungen. Doch bei bestimmten Krankheiten solltest du vorsichtig sein. Herzprobleme, Bluthochdruck oder Kreislaufbeschwerden können durch hohe Temperaturen verschlimmert werden.

Bei Rheuma, Asthma oder Diabetes ist ärztlicher Rat wichtig. Die Hitze kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Gleiches gilt für Personen nach einem Schlaganfall oder mit Epilepsie.

Schwangere sollten in den ersten Monaten auf Saunabesuche verzichten. Ab dem vierten Monat ist moderates Saunieren möglich. Tauchbäder und Eisabreibungen sind zu vermeiden.

„Bei bestimmten Erkrankungen wie Herzproblemen, Rheuma oder Bluthochdruck ist vor dem Saunabesuch unbedingt ärztlicher Rat einzuholen, um Saunarisiken zu minimieren.“

Weitere Gründe, die Sauna zu meiden, sind:

  • Akute Infekte und Erkältungen
  • Fieber
  • Akute Rheumaschübe
  • Starke Kreislaufprobleme
  • Venenentzündungen

Bei Unsicherheit über deinen Gesundheitszustand frage einen Arzt. So kannst du Risiken ausschließen und sicher saunieren.

Diese Informationen stammen aus verschiedenen Quellen. Absolute Richtigkeit können wir nicht garantieren. Über Hinweise zu Fehlern freuen wir uns.

Verschiedene Arten von Saunas

Es gibt viele Saunaarten mit unterschiedlichen Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten. Du findest sicher eine Sauna, die zu dir passt. Jede Art bietet einzigartige Vorteile für dein Wohlbefinden.

Die finnische Sauna ist die bekannteste Variante. In Finnland hat fast jeder Haushalt eine eigene Sauna. Die Temperatur liegt zwischen 80 und 100 Grad Celsius bei geringer Luftfeuchtigkeit.

Ein typischer Saunagang dauert etwa 15 Minuten. Danach folgen Abkühlungs- und Ruhephasen. Oft werden Birkenzweige verwendet, um die Durchblutung anzuregen.

Die Bio-Sauna ist milder. Sie wird durch Infrarotstrahlung auf etwa 60 Grad erwärmt. Hier kommen oft Lichttherapie und ätherische Öle zum Einsatz.

Die Erdsauna ist extrem heiß. In einer Erdwanne mit Blockhaus können Temperaturen bis zu 130 Grad erreicht werden. Das ist nichts für schwache Nerven!

Das Dampfbad funktioniert anders. Es hat eine hohe Luftfeuchtigkeit von 80 bis 100 Prozent. Die Temperaturen liegen bei etwa 50 Grad.

Das römische Caldarium ähnelt dem Dampfbad. Es schafft mit Mosaikfliesen und Duftölen eine besondere Atmosphäre.

Saunaart Temperatur Luftfeuchtigkeit Besonderheiten
Finnische Sauna 80-100°C niedrig Aufgüsse mit Birkenzweigen
Bio-Sauna ca. 60°C mittel Infrarotstrahlung, Lichttherapie, Öle
Erdsauna bis 130°C niedrig in Erdwanne mit Blockhaus
Dampfbad ca. 50°C 80-100% hohe Luftfeuchtigkeit
Caldarium ca. 50°C hoch römischer Stil, Mosaik, Duftöle

Die Informationen in diesem Artikel stammen aus verschiedenen Quellen. Wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Korrektheit. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, freuen wir uns über einen kurzen Hinweis.

Die Bedeutung von Saunaaufgüssen

Saunaaufgüsse sind der Höhepunkt deutscher Saunakultur. Viele Besucher planen ihre Saunatage nach speziellen Aufgussplänen. Ein Aufguss erhöht die Luftfeuchtigkeit um 30%, was ein intensives Hitzegefühl erzeugt.

Die erhöhte Feuchtigkeit lässt die Raumtemperatur unverändert. Sie unterbricht aber den kühlenden Schweiß-Effekt auf der Haut. Dadurch fühlt sich die Sauna heißer an.

Täglich werden bis zu 28 Aufgüsse aus natürlichen ätherischen Ölen angeboten. Diese bedienen verschiedene Vorlieben für erfrischende oder entspannende Erlebnisse. Saunagänge mit Aufgüssen können mehrere gesundheitliche Vorteile haben.

Sie regen das Herz-Kreislauf-System an und stärken das Immunsystem. Zudem können sie Muskeln entspannen, Schmerzen lindern und Erkältungen vorbeugen.

Die meisten gesundheitlichen Vorteile von Aufgüssen sind nicht wissenschaftlich belegt. Nur Salzaufgüsse bieten zusätzliche Vorteile wie Hautpeeling und Hautzellregeneration. Hochwertige ätherische Öle verbessern das Aufguss-Erlebnis für die Gäste.

Beim Aufguss wird Wasser auf heiße Saunasteine gegossen. Der entstehende Dampf erhöht die Luftfeuchtigkeit und bietet einen zusätzlichen Wärmeeffekt. Aromen wie Eukalyptus verstärken das Erlebnis.

Ätherische Öle können jedoch Bronchien oder Lunge reizen und Husten auslösen. Kinder und Allergiker sollten besonders vorsichtig sein. Bei Blutdruckproblemen meide Duftaufgüsse oder hole ärztlichen Rat ein.

Die Informationen in diesem Artikel stammen aus verschiedenen Quellen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Sollten Falschinformationen enthalten sein, bitten wir um einen kurzen Hinweis.

Tipps für das richtige Saunieren

Für das beste Saunaerlebnis gibt es wichtige Richtlinien. Anfänger sollten mit niedrigen Temperaturen beginnen und sich langsam steigern. Ein Saunagang sollte zwischen 12 und 15 Minuten dauern.

Zu lange Saunagänge können den Kreislauf belasten. Achte daher auf die empfohlene Dauer.

Nach der Sauna ist die richtige Abkühlung wichtig. Dusche mit kaltem Wasser von den Füßen zum Herzen. Dies fördert die Durchblutung und beugt Kreislaufproblemen vor.

Eine Ruhephase nach der Sauna ist entscheidend. Sie sollte mindestens so lang wie der Saunagang sein.

Trinken in der Sauna gleicht den Flüssigkeitsverlust aus. Wähle Wasser oder verdünnte Saftschorlen während des Saunierens. Nach der Sauna solltest du einen Liter Wasser trinken.

Saunatipp Empfehlung
Dauer eines Saunagangs 12 bis 15 Minuten
Abkühlung nach Sauna Kalte Dusche von unten nach oben, gefolgt von Ruhephase
Trinken in Sauna Wasser oder verdünnte Saftschorlen während des Saunagangs, 1 Liter Wasser danach
Ruhephase nach Sauna Mindestens so lange wie der Saunagang selbst

Dusche vor dem Saunagang gründlich und trockne dich gut ab. Das erleichtert das Schwitzen und hält die Bänke sauber. Vermeide späte Saunagänge, sie können deinen Schlaf stören.

Saunieren ist wie Meditation. Es entspannt Körper und Geist und lässt dich den Stress des Alltags vergessen.

Diese Infos stammen aus verschiedenen Quellen. Wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Bei Fehlern freuen wir uns über Hinweise.

Sauna Sicherheit: Worauf Sie achten sollten

Sicherheit beim Saunieren erfordert Beachtung einiger wichtiger Regeln. Essen Sie vor dem Saunagang nicht zu üppig. Vermeiden Sie Alkohol, da er den Kreislauf zusätzlich belastet.

Ein idealer Saunagang dauert 8 bis 12 Minuten. Planen Sie 2-3 Saunagänge mit Pausen dazwischen ein. Aufgüsse und Düfte verstärken den Hitzereiz in der Kabine.

Sole-Therme-Salzverdampfer sorgen für wohltuende, salzhaltige Luft. Entspannungsmusik und Farblicht können die Atmosphäre verbessern. Nach dem Saunagang ist gründliche Abkühlung wichtig.

Genießen Sie die frische Luft draußen. Duschen Sie sich von den Füßen aufwärts mit kaltem Wasser ab. Dies hilft, Ihren Kreislauf zu stabilisieren.

Saunaart Temperatur Luftfeuchtigkeit Dauer pro Gang
Finnische Sauna 80°C – 95°C 5% – 10% 8-12 Minuten
Türkisches Bad 40°C – 50°C ca. 95% 8-12 Minuten
Russische Banja über 100°C fast 100% 8-12 Minuten
Dampfsauna 40°C – 60°C 40% – 60% 8-12 Minuten

Diese Informationen stammen aus verschiedenen Quellen. Vollständigkeit oder Korrektheit können nicht garantiert werden. Bei Unklarheiten oder Fehlern freuen wir uns über Ihre Rückmeldung.

Saunieren zu verschiedenen Jahreszeiten

Saunieren ist ganzjährig eine wohltuende und gesunde Aktivität. Im Winter stärkt es dein Immunsystem und schützt vor Erkältungen. In der Übergangszeit bereitet es deinen Körper auf wechselnde Temperaturen vor.

Auch im Sommer kann die Sauna nützlich sein. Sie bereitet dich auf heiße Temperaturen vor. Reisemediziner empfehlen sie sogar vor Fernreisen in heiße Länder.

Sauna im Sommer und Winter

Dein Körper lernt so, besser mit Hitze umzugehen. Das hilft dir, deinen Urlaub unbeschwert zu genießen.

Saunieren ist ganzjährig eine sinnvolle Aktivität zur Stärkung der Gesundheit und des Wohlbefindens.

Für alle Jahreszeiten gelten dieselben Grundregeln:

  • Maximal 3 Saunagänge pro Besuch, um die optimale Wirkung zu erzielen ohne den Körper zu überlasten
  • Mindestens 8 Minuten pro Saunagang, damit sich die positiven Effekte wie geöffnete Poren und erweiterte Gefäße einstellen können
  • Regelmäßigkeit ist der Schlüssel – mindestens einmal pro Woche saunieren stärkt das Immunsystem, aktiviert den Stoffwechsel und trainiert Herz und Kreislauf
Jahreszeit Temperatur Luftfeuchtigkeit
Winter 80-100°C 5-15%
Sommer 60-80°C 40-60%

Beginne einige Wochen vor deinem Urlaub mit regelmäßigen Saunagängen. Das fördert deine Gesundheit und hilft dir, entspannt in den Urlaub zu starten.

Die Informationen in diesem Artikel stammen aus verschiedenen Quellen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Korrektheit. Bei Unstimmigkeiten oder Fragen freuen wir uns über einen kurzen Hinweis.

Positive Auswirkungen regelmäßigen Saunierens

Saunieren hat erstaunliche Vorteile für Gesundheit und Wohlbefinden. Es trainiert den Körper durch Hitze und Kälte. Dabei wird der Kreislauf angeregt und die Muskeln entspannen sich.

Schwitzen in der Sauna öffnet die Poren und reinigt die Haut. Dies führt zu einer strafferen und jugendlicheren Erscheinung. Die Haut wirkt rosiger und frischer.

Studien zeigen, dass Saunieren das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 70% senken kann. Auch das Schlaganfallrisiko wird um beeindruckende 61% reduziert. Regelmäßige Saunabesuche können sogar das Demenzrisiko um 66% verringern.

Saunieren hilft bei der Stressbewältigung: Richtiges Saunieren führt zu einer erhöhten Ausschüttung von Endorphinen, was zu gesteigerter Entspannung und einem glücklicheren Gemütszustand führt. Zudem unterstützt die heiße Luft die Regulation des Stresshormons Cortisol, was zu einer entspannteren mentalen Verfassung beiträgt.

Für Sportler bietet die Sauna viele Vorteile. Sie fördert die Durchblutung und beugt Muskelkater vor. Nach dem Training hilft sie bei der Regeneration und dem Auftanken neuer Energie.

Positive Auswirkung Erklärung
Verringertes Herz-Kreislauf-Risiko Bis zu 70% geringere Sterblichkeit durch 4-7 Saunabesuche pro Woche
Reduziertes Schlaganfallrisiko 61% niedrigeres Risiko durch regelmäßiges Saunieren
Demenz-Prophylaxe 66% geringeres Demenzrisiko bei 4-7 wöchentlichen Saunagängen
Verbesserung bei Asthma Weniger Anfälle und erhöhte Atemkapazität durch regelmäßiges Saunieren
Stärkung des Immunsystems Produktion von Hitzeschockproteinen schützt Zellen und verbessert Immunantwort

Saunieren verbessert den Stoffwechsel und unterstützt die Entgiftung. Es fördert die Durchblutung und Nährstoffversorgung der Haut. Regelmäßige Saunabesuche bringen Körper, Geist und Seele in Einklang.

Die Informationen in diesem Artikel stammen aus verschiedenen Quellen. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit oder Korrektheit. Sollten Falschinformationen enthalten sein, bitten wir um einen kurzen Hinweis.

Fazit

Regelmäßiges Saunieren fördert Gesundheit und Wohlbefinden. Beachte wichtige Saunatipps für optimale Vorteile und Sicherheit. Beginne als Anfänger mit kurzen Saunagängen von 8-10 Minuten.

Steigere die Dauer langsam auf 15 Minuten. Plane ausreichend Ruhepausen zwischen den Gängen ein. Übertreibe nicht mit der Anzahl der Saunagänge pro Woche.

Trinke genug und gehe nicht mit vollem Magen in die Sauna. Kühle dich danach richtig ab. Bei Vorerkrankungen, besonders des Herz-Kreislauf-Systems, hole ärztlichen Rat ein.

Schwangere sollten vorsichtig sein und das Saunieren mit ihrem Arzt besprechen. Beachte diese Sicherheitsregeln für ein entspanntes Saunaerlebnis. Genieße die wohltuende Wärme und lasse den Alltagsstress los.

Mit der richtigen Herangehensweise wird Saunieren gesundheitsfördernd. Es trägt zu deinem Wohlbefinden bei. Gönne deinem Körper diese wohltuende Auszeit.

Die Informationen in diesem Artikel stammen aus verschiedenen Quellen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Korrektheit. Sollten Falschinformationen enthalten sein, bitten wir um einen kurzen Hinweis.

FAQ

Wie lange sollte ein Saunagang dauern?

Ein optimaler Saunagang dauert zwischen 8 und 15 Minuten. Anfänger sollten mit niedrigeren Temperaturen und kürzeren Zeiten beginnen. Zwei bis drei Saunagänge mit Pausen sind empfehlenswert.

Wie oft pro Woche kann man in die Sauna gehen?

Die Häufigkeit des Saunierens hängt von deiner persönlichen Verfassung ab. Drei Saunagänge pro Besuch gelten als optimales Mittelmaß. Manche verteilen diese auf mehrere Tage oder gehen öfter.Achte auf die Signale deines Körpers. Er zeigt dir, wenn es zu viel wird.

Dürfen Schwangere und Kinder in die Sauna?

Schwangere und Kinder dürfen grundsätzlich saunieren, wenn keine gesundheitlichen Probleme vorliegen. Bei Kindern sind kurze, intensive Saunagänge empfehlenswert. Nach dem Saunagang ist ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig.

Bei welchen Erkrankungen sollte man nicht in die Sauna gehen?

Bei bestimmten Erkrankungen ist Vorsicht geboten. Dazu gehören Kreislauf- oder Blutdruckprobleme, Rheuma und Venenleiden. Auch bei Herzerkrankungen, Blutverdünnern und Epilepsie ist Vorsicht angebracht.Bei Nieren-/Leberkrankheiten und nach einem Schlaganfall solltest du ärztlichen Rat einholen.

Welche Arten von Saunas gibt es?

Es gibt verschiedene Saunaarten für jeden Geschmack. Die klassische finnische Sauna erreicht 80-100 Grad. Die Bio-Sauna ist mit bis zu 60 Grad milder.Die Erdsauna kann bis zu 130 Grad heiß werden. Das Dampfbad bietet hohe Luftfeuchtigkeit bei etwa 50 Grad. Das römische Caldarium lockt mit Mosaikfliesen und Duftölen.

Worauf muss man beim Saunaaufguss achten?

Der Aufguss erzeugt einen zusätzlichen Hitzereiz, oft verstärkt durch ätherische Öle. Diese können jedoch die Atemwege reizen und Husten auslösen. Besondere Vorsicht gilt für Kinder, Allergiker und Menschen mit Blutdruckproblemen.

Was sollte man vor und nach der Sauna beachten?

Vor der Sauna wenig essen und trinken, besonders keinen Alkohol. Gut abtrocknen fördert das Schwitzen. Nach jedem Saunagang kalt abduschen und viel Wasser trinken.Vor dem Verlassen kurz sitzen bleiben, um den Kreislauf anzuregen. Zum Abschluss an der frischen Luft abkühlen.

Ist Saunieren im Sommer sinnvoll?

Saunieren ist ganzjährig vorteilhaft. Es trainiert für heiße Sommertemperaturen und schützt vor Erkältungen in der Übergangszeit. Reisemediziner empfehlen es sogar zur Vorbereitung auf Fernreisen mit Extremtemperaturen.

Welche positiven Effekte hat regelmäßiges Saunieren?

Regelmäßiges Saunieren trainiert den gesamten Organismus. Es kurbelt den Kreislauf an und entspannt die Muskeln. Die Haut wird gereinigt und verbessert.Zudem stärkt es das Immunsystem. Es sorgt für Entspannung von Körper, Seele und Geist.

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